Nun solltest du die wertvollen Beiträge berücksichtigen, die du von den Jugendlichen und den Entscheidungsträger*innen erhalten hast. Wenn du deine Projektbeschreibung überarbeitest und vertieft hast, solltest du sie sowohl den Jugendvertreter*innen als auch den Entscheidungsträger*innen schicken. Oder noch besser: Du arrangierst ein weiteres Treffen. Dafür gibt es zwei Hauptgründe: Zunächst einmal wird so die Transparenz im Prozess sichergestellt. Und außerdem können beide Gruppen – hoffentlich – sehen, dass du ihnen zugehört hast. Dies wird wiederum ihr Verantwortungsgefühl für das Projekt stärken, was sich am Ende aller Wahrscheinlichkeit nach bezahlt machen wird. Also: Beteilige und konsultiere in allen Phasen des Projekts die Jugendvertreter*innen und Entscheidungsträger*innen!