Du bist fast an der Ziellinie angelangt. Es bleibt jedoch noch einiges zu tun, um die Projektergebnisse aufzubereiten und in ein transparentes und verständliches Ergebnis umzuwandeln, das dann EntscheidungsträgerInnen und Anderen mitgeteilt werden sollte. Und vergiss nicht die Evaluierung!
Unabhängig von der Form ist es wichtig, dass die Ergebnisse in einer transparenten Art und Weise präsentiert werden, die auch für die EmpfängerInnen ansprechend ist. Meistens gibt es mehrere Zielgruppen, die die Ergebnisse erhalten. Am besten du bereitest die Ergebnisse für jede deiner Zielgruppen entsprechend auf. Du kannst die verschiedenen Gruppen fragen, wie sie die Ergebnisse am liebsten erhalten würden. EntscheidungsträgerInnen möchten sie vielleicht auf die eine Art erhalten, Soziale Medien auf die andere und die Jugendlichen auf eine dritte.
Neben der Darstellung der Ergebnisse in Form von Ideen, Empfehlungen oder anderen, ist es auch wichtig, dass du die Relevanz deiner Projektergebnisse verdeutlichst. Du solltest ausführlich darlegen, dass die Beteiligung junger Menschen an Entscheidungsprozessen einen echten Qualitätsgewinn darstellt. Anders ausgedrückt: Du solltest mit deinen Ergebnissen zeigen, wie gut die Jugendbeteiligung funktioniert.
OPIN bietet einen speziellen "Ergebnisbereich", in dem du die Ergebnisse der Partizipations-Phase veröffentlichen kannst. Vergiss nicht, ihn für diejenigen auszufüllen, die dein Projekt auch nach dessen Beendigung (wieder) besuchen.
Willkommen bei der DiGY-Podcast-Reihe. In dieser Folge sprechen wir über "Die andere Seite des Tisches: Perspektiven von Entscheidungsträger*innen". Unser heutiger Gast ist Jason Zammit, Senior Manager für Forschung, Strategie und Umsetzung der Jugendpolitik bei der Agenzija Zghazagh - der nationalen Jugendagentur von Malta.
Alle Texte und Ressourcen auf dieser Website wurden von der Europäischen Kommission im Rahmen des Erasmus+ Projekts DIGY finanziert und werden unter der folgenden Lizenz veröffentlicht: