Stadtentwicklung

Quelle für das Bild: http://www.fpz-zeese.de/index.php?rex_media_type=s_slide&rex_media_file=./media/01_skizze_ste.jpg Es ist nur eine Skizze und es bezieht sich auf eine andere Stadt - doch es zeigt, dass 'Neubauviertel' nicht heißen muss 'wir klotzen ein Einfamilienhaus mit Kiesgarten neben das nächste', sondern dass, wenn der politische Wille da ist, Neubauviertel auch wunderschöne Orte mit ökologischer Vorbildfunktion, gesellschaftlichem Miteinander und sozialer Vielfalt sein können.

Anlass für diesen Vorschlag ist die simple Tatsache, dass Landshut eine wachsende Stadt ist. Es wir immer mehr Wohnraum gebraucht, dem Stadtrat kommt die Aufgabe zu zu entscheiden, wo & wie neuer Wohnraum entstehen soll. Meine Forderungen für die Landshuter Stadtentwicklung sind: - Ochsenau und Rosental bleiben Naherholungsgebiete mit bedeutender ökologischer Vielfalt! Die Ochsenau ist ein ökologisch Wervoller Kalkmagerrasen, bietet große Artenvielfalt und verdient besonderen Schutz. Es gibt im Umfeld Landshuts genug ökologisch unbedeutenden Grund, z.b. die unzähligen Maisfelder, die gekauft oder gegen Entschädigung enteignet werden können. Sie sind weder für die Biodiversität noch für die Lebensmittelversorung essentiell, sie sollten vorrangig für als neuer Baugrund verwendet werden. - vielfätlige Stadtviertel mit Eigenleben Bitte nicht noch mehr Viertel wie 'in den Schwaigen'... Kiesgärten, Einfamilienhäuser, Straßen - mehr nicht. Eigenständige Stadtviertel brauchen Nahversorgung um Transportwege zu verkürzen, öffentliche Plätze um das gesellschaftliche Miteinander zu beleben und eine Durchmischung von Sozial-, Miets- & Eigentumswohnungen ebenso wie Einfamilienhäuser, damit die soziale Trennung durchbrochen wird und Menschen aller Schichten einander begegnen, von- und miteinander lernen und einander helfen können.

Solidarische, ökologische Stadtviertel sorgen meiner Meinung nach für die beste Lebensqualität.

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