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Lass' ma' überlegen!

Lass' ma' gucken, was in Rendsburg geht!? Welche Ideen habt ihr, um Rendsburg attraktiver für junge Menschen zu machen?

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Glaubt man den Aussagen von vielen Rendsburger*innen aus den sozialen Netzwerken, dann ist in Rendsburg nicht nur „nichts mehr los!“, werden „neue Idee gezielt abgeblockt!“, war „früher alles besser!“, sondern ist die Stadt schlicht und einfach tot.

Lass' ma'...

Da auch solche Sichtweisen meist einen wahren Kern haben, kann sich die Rendsburger Politik vermutlich nicht davon frei machen, dass junge Ideen kaum Raum einnehmen, es sei denn sie werden von älteren Rendsburger*innen im Namen der Jugend zum Thema gemacht. Die aktuelle Schüler*innen-Generation in unserer Stadt hat sich großflächig damit abgefunden, dass sie nicht beteiligt werden und hat sich in diesem Zuge ihre Möglichkeiten in der Freizeitgestaltung selber gesucht und aufgebaut.

 

Das Projekt "Lass' ma'..." der Rendsburger Kulturfabrik will zeigen, wo man sich beteiligen kann und wessen Türen man einrennen muss, um eigene Ideen zu verwirklichen. Auch neue Wege müssen gefunden und gegangen werden.

Eine Stadt mit fast 30.000 Einwohner*innen und unterschiedlichsten sozialen Schwierigkeiten, kann es sich nicht erlauben auf die Ideen und den Tatendrang einer ganzen Generation zu verzichten.

 

Επικοινωνία για ερωτήσεις

Martin Glüsing

Τηλέφωνο: 0173 2097069

ΗΛΕΚΤΡΟΝΙΚΗ ΔΙΕΥΘΥΝΣΗ Δικτυακός τόπος

Rendsburger Herbst

01/09/2019 μεσάνυχτα

Projektstart am Sonntag auf dem Rendsburger Herbst

Im Rahmen des "Junger Herbst", gestaltete die Rendsburger Kulturfabrik mit unterschiedlichsten Kooperationspartnern eine Fläche für Jugendliche und junge Erwachsene im Stadtseegelände. Neben einer alkoholfreien Cocktailbar wurde die Kulturfabrik Bühne mit insgesamt 8 Musikacts an zwei Abendenden bespielt.

Am Sonntag haben wir dann im Rahmen des Beteiligungsprojekts "Lass' ma'..." um Kritik und Ideen für ein junges Rendsburg gebeten. Hier die Ergebnisse:

Kritik an Rendsburg: 

  • Die Stadt sieht nicht einladend aus
  • Die Stadt ordentlicher gestalten
  • Der Tunnelbau dauert zu lange
  • Asoziale Menschen
  • Man fühlt sich meistens nicht sicher
  • Das die historischen Gebäude bleiben
  • Das die historischen Gebäude abgerissen werden
  • Zu viele Autos
  • Zu viel versiegelte Fläche
  • Faschisten
  • Zu wenig besetzte Häuser
  • Die Mülltrennung ist doof und gefällt mir nicht (Vermutlich auf die Veranstaltung bezogen)
  • Wir haben hier viel zu viel Plastik. 
  • Verpackungen/Tüten usw
  • Das ist nicht gut für die Tiere/Umwelt!!!!
  • Sehr viele Ausländer die asozial sind
  • Es braucht mehr Möglichkeiten für Jugendliche,  von zu Hause rauszukommen & sich nach ihren eigenen Überzeugungen zu entfalten.
  • Beleuchtung an der Eider ist zu schlecht
  • Wenig Angebote für Jugend
  • Es braucht mehr Gelder für die Jugendarbeit
  • Bessere Öffentlichkeitsarbeit für Jugendangebote
  • Zu viele billige "1€-Shops"
  • Mehr Menschen helfen Arbeit zu finden

Ideen für Rendsburg: 

  • Ein öffentliches junges Atelier, in dem jeder seine
  • Kunst ausleben und ausstellen kann 
  • (Material und Platz zur Herstellung und Platz zum Ausstellen)
  • Klimafreundliche Workkshops
  • Mehr Unterstützung für Schulen
  • Weniger Rendsburger Herbst
  • Sauberer Rendsburger Herbst
  • Mehr Unterstützung für Menschen aus ärmeren Verhältnissen
  • Wir brauchen mehr Sozialhilfe für Kinder und Jugendliche, die aus emotional (!) schwierigen Verhältnissen kommen. Diese Probleme sind gleichermaßen verheerend wie gesellschaftlich schwierige Verhältnisse
  • Kinder- und Jugendbeirat für die Stadt Rendsburg!
  • Mehr Kommunalpolitik an Schulen!
  • Mehr Bio Läden und einen Unverpacktladen
  • Unverpacktladen
  • Mehr Skatemöglichkeiten
  • Spiele im öffentlichen Rahmen (Park)
  • Jugendchor
  • Tischlerei für Jugendliche
  • Garten- und Pflanzenkunde
  • Treffpunkte
  • Mehr Beteiligung am Wassersport
  • Mehr Theater und allgemeines Kulturprogramm
  • Stadtführungen oder Geschichtsquiz für Jugendliche
  • Ältere Traditionen aufleben lassen (Spiele spielen wir zu Omas Zeiten)
  • Rendsburg im Zeitwandel / klamottentechnisch (alle Mitwirkenden in eine andere Zeit versetzen)
  • Obdachlosenunterkunft am Bahnhof
  • Kostenloser Nahverkehr
  • Fahrradsharing Systeme
  • Überdachte/Mehr Fahrradständer
  • Banken enteignen
  • Ich hätte gerne einen kostenlosen Jahrmarkt!! 
  • Mehr sauberes Wasser
  • Mehr Veranstaltungen
  • Ein Sportfest 1-2 mal im Jahr.
  • Wo es Spiele mit Wasser gibt, Läufe usw.
  • Cool wäre es, wenn man sich in Mannschaften anmeldet

 

Ziel ist es, durch einfache Mittel die Stadt Rendsburg zu einem attraktiveren Lebensraum für Jugendliche und junge Erwachsene (14-27 Jahre) zu machen.